Anlage Goldbarren

Anlagegoldbarren (Seit 2015)

Hart gewordene „Brot Scherzerl“, Brotanschnitte, werden zu Anlagegoldbarren.

Hartes Brot ummantelt und eingehüllt mit 23 karätigem Dukaten-Doppel-Gold wird zu einem Anlagegoldbarren. Dieser ist
an den ÖGUSSA Tageskurs eines 1 Gramm Feingoldbarren gekoppelt (Der Anlagegoldbarren Wert beträgt davon 50%). Es vereinen sich materielle Werte mit konzeptuellen Kunstwerten und Wertassoziationen.

Hartes Brot, altes Brot für die Senke…

Gedanken an Konsumgesellschaft, Nahrung, Überschuss, Überlebensmittel…

Gedanken an
Armut, Mensch, Glück, Gold und Zeit können sich auf dieser goldenen Rinde kondensieren.

Es sind gediegene Meditationsobjekte. Goldene Unikate aus einem KunstLebensWeg die im Spannungsfeld von Werten ihre Wärme entfalten können. Eine
Wärme des Bewusstseins von sozialer Kompetenz und Kunstoffenheit.

Eine von vielen möglichen Gedanken wäre:
„Alle 3 Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger“

Diese Anlagegoldbarren wären auch in höchster Not als Nahrungsmittel geniessbar. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Goldbarren.

Ein weiterer Unterschied ist das Organische. Diese
Anlage Goldbarren „atmen“. Obwohl das Brot von Gold umhüllt/ummantelt/beschützt ist kann sich das Gewicht marginal verändern.

Daher wird das Gewicht zum Zeitpunkt der Zertifizierung bestimmt.
Dieses Gewicht bestimmt den Wert der sich nach dem täglichen Feingoldpreis richtet.

Gewicht und Datum (Kalenderwoche und Jahr der Vergoldung) werden auf einer
DEGUSSA 1.000 RM Aktie von 1942 eingetragen. Jeder Anlagegoldbarren wird somit zertifiziert.

Wie sagte doch ein Wiener Galerist 2015 zu mir so richtig: „
Seit Dein Anlagegoldbarren auf meinem Schreibtisch steht muss ich beim Anblick immer daran denken wie gut es mir geht“.


Siehe Anlagegoldbarren Projektseite