27. April 2023
Rückblick auf den 27. April 2021:
"Zwei Jahre Rathausgalerie Steyr" Alfred Rameis und Johannes Angerbauer Goldhoff im ersten Stock des Steyrer Rathauses, vor dem Werk von Prof. Dr. e.h. Kristian Fenzl
Foto: Bürgermeisterbüro


Soviel zum Anfang der K.O.vid21 Rathaus Steyr Kunst Ausstellungen...
Doch nun hier im herzlichen "WEL(L)COME" ein Ausblick in die Zukunft. Im Kontext des kommenden "90 Jahre Propaganda..." Gruppenausstellung Projekts von Juni bis Oktober 2026
Meine Frage an die KI Gemini von Google in der Gegenwart am 19. Aug. 2025
"Kennst du die Entwicklung und Geschichte der Rathausgalerie Steyr?"
Antwort:
Die Rathausgalerie Steyr hat keine lange, eigene Baugeschichte, da sie kein eigenständiges Gebäude ist. Stattdessen befindet sie sich in den Gängen und Passagen des historischen Rathauses der Stadt.
Hier sind die wichtigsten Punkte zur Entwicklung des Rathauses und zur Nutzung als Galerie:
> Das Rathaus:
Das heutige Rathaus in Steyr ist ein Rokokobauwerk, das zwischen 1765 und 1778 nach Plänen des bekannten Architekten Johann Gotthard Hayberger errichtet wurde. Es ersetzte ein älteres, baufällig gewordenes Gebäude.
> Der Galerie-Begriff:
Die "Rathausgalerie" bezeichnet die Nutzung der Gänge und Räume innerhalb des Rathauses als Ausstellungsfläche für Kunst. Es handelt sich also nicht um eine Galerie im architektonischen Sinne, sondern um einen Ausstellungsort.
> Entwicklung als Kunstort:
In den letzten Jahren hat sich die Rathausgalerie zu einem wichtigen Ort für zeitgenössische Kunst in Steyr entwickelt. Sie wird für wechselnde Ausstellungen genutzt, oft mit einem thematischen Fokus, wie beispielsweise "Demokratie und KI" oder "80 Jahre Befreiung“.
> Kuratorische Arbeit:
Die Ausstellungen in der Rathausgalerie werden oft von Kuratoren wie Johannes Angerbauer-Goldhoff organisiert. Er hat die Galerie als "Kunstorganismus" beschrieben, der die Vielfalt zeitgenössischer Kunst zugänglich machen soll.
> Konzept:
Die Rathausgalerie arbeitet oft mit einem prozessorientierten Konzept und zeigt Werke verschiedener Künstler und Künstlerinnen aus dem In- und Ausland. So gab es beispielsweise
die Ausstellungsreihe „Lemniskate" bei der die unendliche Schleife der liegenden Acht symbolisch für die Verbindung von Kunstschaffenden stand.