VITA im Detail Johannes Angerbauer-Goldhoff

“Ein/Blick in meine Vergangenheit... hat schon was Berührendes für mich wenn ich so in der Zeit zurück blicke. Ein dorniger Weg die Arbeit am Erweiterten Goldbegriff... Gold ist als Geld, Macht, Liebe, Religion ein polarisierter äußerst stark besetzter Begriff. Diese Stärke zu brechen und in einen humanistischen, Menschen verbindenden Begriff zu wandeln ist meine Lebensaufgabe. Ich bereue keine einzige Sekunde meines Kunstwegs.” Seit 1958...

Goldmine Serra Pelada - Quicksilver - gold art

Einblick aus der ersten Projektdokumentation 1989

Siehe Texte/Kataloge

1958

Geboren in Steyr als erstes Kind eines Künstlerehepaars. Prof. Johann Angerbauer (Akad. Metallplastiker, Gold- und Silberschmied) und Gertrude (Geb. Stolz, Ziseleurin und Graveurin). Beim ersten Frühlingsgewitter und mit einer "Glückshaube" wie mir erzählt wurde...

Bereits als Kleinkind kroch er am Boden des elterlichen Ateliers und fand in den Ritzen des alten Holzbodens winzige Perlen, Furnituren und Edelmetall Späne...



Rendezvous 1961 Steyrer Zeitung - Angerbauer

1961 Steyrer Zeitung Reportage

1963

Erster Silberring mit Koralle für Mutter zum Muttertag

1964-68

Promenaden Volksschule, Steyr

1966 

Geburt der Schwester Doris

1967

Gründung der USON (United Secrets Of Nations). Erstellung von drei Mitgliedsausweisen.

1968-1972

Bundesrealgymnasium, Steyr

1972-1976 

Fachschule für Gürtler, Gold- und Silberschmiede, Blümelhubervilla Steyr (Abschluss mit ausgezeichtem Erfolg)

Johannes Angerbauer Werke 1974/75

1974 - Die Gold- und Silberschmiede Schüler*innen erhielten alle ein Stück Silberblech in gleicher Grösse. Sie sollten in verschiedensten Techniken daraus ein Schmuckstück anfertigen. Ich fertigte eine Kleinskulptur an. Den Mostdipf der OÖNachrichten.

1975 - Der  Halsschmuck entstand bei der Sommerakademie Salzburg und zeigt den Blick vom Lastenaufzug der Festung Hohensalzburg in die Stadt Salzburg.

Bereits 1974/75 zeichnete sich die Richtung "weg vom Schmuck, hin zum Raum" ab...

1974/75 

Internationale Sommerakademie Burg Hohensalzburg (im Geierturm)

1976-1977

Meisterjahr in elterlicher Werkstätte

1977 (Okt.)

Plötzlicher Tod des geliebten Vaters, ein traumatisierendes Ereignis

1977 (Okt) -1982 

Studium der Metallplastik bei Helmuth Gsöllpointner und Bildhauerei bei Erwin Reiter an der Kunstuniversität Linz. Granit Bildhauer Seminar bei Gottfried Höllwarth (Poschacher Granit, Gusen/Langenstein). Diplom mag art. Während des Studiums Auftragsarbeiten im sakralen Bereich und Schmuck für das elterliche Atelier

OÖ Nachrichten Kultur Kritik 1980  Granit Bildhauerseminar Gusen

1980 OÖ Nachrichten Kultur

1979 

1. kritische Sichtweise auf Gold, Mensch und Werte (Wandobjekt Goldener Käfig)

Johannes Angerbauer 1979

Auch 1979 auf der Handwerksmesse München...

Auftragsarbeiten für den Kirchlichen Bereich und Schmuck für das nun mütterliche Atelier waren zu sehen. Mit obigem "Goldenen Käfig" zeigt sich hier die Spannung von künstlerischen Sichtweisen...



Johannes Angerbauer 1979 - Handwerksmesse München

1979/80

Kritische Wegscheide „Mercurius“ mit spirituellen Zufall

1982-83 

Zivildienst im Institut Hartheim

1983 

Übernahme des elterlichen Ateliers

Eintritt in die BV Bildender Künstler OÖ, Ursulinenhof Linz

1984 

Erkennen des Wahren Goldes und Aufgabe des Ateliers

Mitgliedschaft im Künstlerhaus Wien

1984/85

Dez./Jän. Reise durch Südafrika mit Wandskulptur

1985 

Plötzlicher Zufall/Unfalltod der Mutter

1986

Beginn der kritischen Arbeiten zum Thema Gold-Mensch-Geschichte mit den primären Materialien Roter Pelikan Siegellack und Goldschmiedefell (Leder für Edelmetall Abfälle)

1987 

1. Aktion Poor Golden Country“.


Damit Annahme des Künstlernamens „Johannes Goldhoff


Aktion „Aurum Sacrum"

Aktion „Golden Freedom“


1. Einzelausstellung „Mythos Gold“, Bummerlhausgalerie Steyr

Kunst kommt vom Gold - Ö. Kronenzeitung 1987

1987 Kronen Zeitung, Sonntag, Österreich

1989

1. Rauminstallation und T.A. Handlung mit goldenem Rettungsdecken Boden im Notariat Schneeweiss, Enns


1. Stationierung eines Transformators = Rückkehr des Goldes zur Erde. Am Toten Meer in Israel. Dead Sea...


Anfertigung der 24 karätigen Goldhoff Brille "Durchschautes Gold"


Begriffsprägung: T.A. = Tellaura Anachtonismos – Die Rückkehr des Goldes zur Erde


Notar Protokoll - Die Rückkehr des Goldes zur Erde 1989

1989 Zweite Transformator Handlung, Notar Protokoll. Steyr Pfarrgasse "Denk-Mal"

1990 

Aktion „Zahn Gold – Zeit Gold“, Albertinaplatz, Wien


1. Prozessdokumentation in Katalogform (T.A. 1989-1990) zur Rauminstallation "Betretenes Betreten der Quaternio" Galerie Pohlhammer / Museum Arbeitswelt, Steyr


Verehelichung mit Gabriele Prachowny in Key West, Florida


Beginn der "Goldminen Arbeiten auf Papier". 23 karätiges Dukaten Doppelgold als Sturmgold. Verletzt, versiegelt und gewendet. Die Goldminen auf Papier haben keinen Preis, sie haben einen Wert und korrelieren mit den Stationierungen der Transformatoren. Bei jeder Transformatorhandlung steigt der Wert um 5%.

1991

Kauf der zweiten Hälfte des Hauses Pfarrgasse 3 in Steyr, mittels Fremdfinanzierung. Sensible Renovierung und Umbau des Hauses mit der Idee eine behindertengerechte Pfarrgasse/Grünmarkt Passage zu schaffen

1993

1. Bodengold Installation in der Hausgalerie des Künstlerhaus, Wien (187x400cm). Dafür Goldene Ehrenmedaille und Urkunde


11. Sept. 1993 Soziale Kunstaktion „Erdkraft G.U.T. Kraft“ in der Pfarrgasse Steyr, später in GUTkraft Erde umbenannt. 74 Soziale Gruppen aus 558 Menschen schufen ein Symbol der Gemeinsamkeit in dem uns alle verbindenden Mikrokosmos und Makrokosmos. Mensch, Teilchen und Erde. Dokumentation in konzeptueller Skulptur/Buch/Form

1994 

2. Bodengold Rauminstallation bei „Wächter 1“ im Kulturhof Weistrach. Durch das "Lustigmachen" eines Besuchers über die mit Leid behafteten Motive unter dem Gold kam die  Inspiration zum späteren Grossprojekt „Kult-Anschluss bzw. Goldene Empore“ im Design Center Linz (1997). Das OÖ Telefonbuch (ATB) als alphabetisch gleichberechtigt - Menschen verbindende - Bildinhalte unter dem Bodengold. Ebenso kam die Inspiration zu Gold Minenfelder.


Die Idee des mit Leid behafteten Goldes soll aus dem geschützten Kunstraum "hinausgetragen werden".



1. „Gold Minenfeld“ im EG der Schlossgalerie Steyr


1. internationale Bodengold Installation bei der KUNST94 Zürich. Courtesy: Galerie Pohlhammer

1995 

1. öffentliche Bodengold Installation (3x6m) mit drei Triptychen zum Thema 50 Jahre Ende des 2. Weltkriegs „... noch nicht mit Erde bedeckt“ in der Rathauspassage Steyr


Fax aus Sydney mit Finanzierungsinteresse für Bodengold Laufbahn zur Eröffnung der Olympiade 2000 erhalten (Barton Capital Holding)


Verkauf des Hauses Pfarrgasse 3.  Aus der Passage wurde eine Sackgasse. Es blieb eine jederzeit künstlerisch aktivierbare Boden Platine - auf Lebenszeit notariell fixiert


1. Bodengold Auftragsarbeit mit Dokumentation im Jodschwefelbad, Bad Goisern

KUNST 95 Zürich - Bodengold Eingang - Kunstmesse

1995 Bodengold Eingang zur int. Kunstmesse KUNST95 Zürich

1996 

Beginn des Atelier Prekariums der Stadt Steyr im 2. OG des Reithoffer Werk Gebäudes.

„Au-fzugsw-art“ Prüfung für den Wertheim Lastenaufszug. Gründungsmitglied und Begriffsprägungen der KUNSTHALLE.tmp Steyr und des Vereins "Rohstoff eine Kunstinitiative" mit Walter Ebenhofer und Reinhold Rebhandl


Auftragsarbeit zur Trilogie "Cast-Iron-Bier“, NYC, Freistadt, Steyr


Prägung des „SOCIALGOLD“ Kunstbegriffs


1. Kunst am Bau Auftragsarbeit im Bauernhof eines Baumeisters mit Bodengold und Lichtleitkabel

Angerbauer Goldhoff Atelier 1996 Steyr Reithoffer Werk

1996 Atelier Reithoffer Werk Steyr

KUNSTHALLE tmp Steyr - Ebenhofer, Angerbauer, Rebhandl

KUNSTHALLE.tmpSteyr/ Verein ROHSTOFF eine Kunstinitiative

Walter Ebenhofer, Johannes Angerbauer, Reinhold Rebhandl

1997

Grossprojekt auf der Empore des Design Center Linz – Kult Anschluss bzw. Goldene Empore. Das Bundesland Oberösterreich in Gold


Völlig unerwartete Absage des vertraglich voll finanzierten (10,5 Mio USD) Bodengold  Projekts zu OLYMPIA 2000 vom Zeremonienmeister der Olympischen Spiele in Atlanta und Sydney R.B.

Goldene Empore im Design Center Linz 1997

1997 Goldene Empore Design Center Linz 1997

1998

Vom Verkauf der Bodengold Relikte aus der Goldenen Empore wurden bedürftige Menschen und soziale Einrichtungen mit über 1 Mio ATS (Ö. Schillinge) unterstützt. Die Wandskulpturen wurden so - formgebend im Sozialbereich - zu Socialgold. Für diese Transformation (Verkauf) war Gabriele Angerbauer zuständig

1999 

1. Preis bei Kunstwettbewerb „Hommage an das Margaretenfenster“. Pfarrkirche Stift Ardagger. Im Zuge des Projekts die 1. Transformation der Bodengold Spuren in ein Goldrosa Überfangglas Fenster (Anfertigung bei Glasmalerei Stift Schlierbach). Ankauf Land NÖ


Auftragsarbeit zur Neueröffnung, Generali Landesdirektion, Linz mit Kunst am Bau Bodengold Installation und Wandskulptur

ARTATHINA 99 - Bodengold Kunstmesse Athen

1999 ArtAthina Int. Kunstmesse Athen. Im Bild: die griechische Kulturministerin, die Messeleiterin und meine Galeristin Frieda Pohlhammer im Hintergrund. Ein griechischer Reeder und Kunstsammler wollte das gesamte Bodengold Feld erwerben, doch einige der mittleren Felder waren bereits in Subskription verkauft...

2000 

Auftragsarbeit "Ohne Augenbrauen" der Raiba Wien/NÖ für Bodengold zum "Golden Partner" Kundenbindungsprojekt im Looshaus Wien und Stift Reichersberg. Wandobjekte und 2. Goldrosa Überfangglas Fenster


Aktion „We are One, We are Many“ mit Australischen Aborigine Kollegen am Wiener Stephansplatz. Diptychon "Austria Australia" als Aktionsrelikt.



Gabriele Angerbauer beendet die Vermarktung der DCL Bodengold Relikte


Drei Reisen nach Australien betreffend Bodengold bei den Paralympics und Transformator Stationierung. Feb., Aug., Okt.

2001 

Einzelausstellung „Werkschau“ im Kunstverein Steyr, Schloss Lamberg


Beendigung der Gold Minenfelder


Aktion „Fire Dreaming“ mit Australischen Aborigine Kollegen im Dachgeschoss des ehem. Reithoffer Werk Steyr. „Tafel der Erhabenheit“ als Aktionsrelikt (Tischobjekt "Tafel der Erhabenheit")


Erste internationale Erwähnung des "Social Gold" Kunstbegriffs in der indischen Zeitung "The Hindu"

Ungeschnittenes RTV Interview bei der Werkschau im Kunstverein Steyr, Schloss Lamberg 2000/2001

Wieder entdeckt Ende 2022

2001/02/03 

1. Kuratierung einer bzw. dreier Gruppenausstellungen „...vom Wasser bedeckt“ in Steyr (2001 Kunsthalle.tmp), Wels (2002 Galerie Forum) und Linz (2003 BV Galerie & OÖ Kunstverein)

2002 

Existentielle Schwierigkeiten. „Gold/Weg Scheide


1. Bewerbungsgespräch. Beginn als Betreuer in Kreativwerkstatt und Empowerment Pilotprojekt der Promente OÖ Perg


Beginn des Sozialen Kunstprojekts „999fein – Entschleunigte Kleinskulpturen in Edelmetall“ bei Promente. Später Workshops im Rupert Mayr Haus der Caritas Wien und den Kunstformen Hartheim


Beteiligung bei SOHO in Ottakring mit "Erhabenen Biertischen"

2003

Einvernehmliche Scheidung der Ehe

2006 

Behindertenfeststellung mit 70%

2007 

Einladung zur Rauminstallation für den „Goldschimmer“ Ball im OÖ                Landesmuseum, Linz. „Angerbauer Tanzsaal“. Zwei Bodengold Relikte...



Nach 6-jähriger Pause wieder eine Einzelausstellung (Rauminstallation) in der Galerie Forum, Wels. "Goldilockzones contact Phoenix"

2008 

1. Platz bei geladenen Kunst am Bau Wettbewerb für das „4er Verwaltungszentrum“ Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Pühret, Rutzenham. „Goldenes            Gemeindekleeblatt“


Beginn des Landart Netzwerk Projekts der Gitschtaler Gold Sitzsteine

Landart Weissensee

2016 Der "Denk Gold Stein" am Weissensee

2010

Idee und Beginn der "Goldenen Eisenstrasse" mit Mario Werndl

2010 bis 2017

Projekt "Goldhaube". Kauf von Domains zum Schutz des humanistischen "Socialgold" Kunstbegriffs und dessen kommerzielle Vermarktung als digitale Währung (Jambool & Google)


2010 bot der Internet Spieleentwickler Jambool 50.000 USD für die socialgold.com Domain. Das Angebot wurde abgelehnt. Kurz darauf kaufte Google Jambool und dessen Social Gold um 70 Mio USD

2011 

Beendigung des Dienstverhältnisses bei Promente OÖ

2012 

Realisierung der Einladung zur internationalen GOLD Ausstellung im Unteren Belvedere mit einer dreiteiligen Bodengold Installation im Verbindungsgang und dem Kristalltag Diptychon in der Orangerie. Kurator Univ. Prof. Dr. Thomas Zaunschirm prägte den „Bodengold“ Begriff im Katalogbuch


Beginn des "Schmutzgeld" Projekts durch "Impfung" jedes Geldscheins mit 23kt Dukaten Doppelgold und der Frage "Kann Gold beschmutzen?"

Bodengold zu GOLD  im Unteren Belvedere 2012

2012 Dreiteilige Bodengold Installation zu GOLD im Belvedere, Wien

2013 

Beginn des Eatart Projekts „Anlagegoldbarren


Kunst am Bau Auftrag in der Sparkasse Neuhofen a.d. Krems. Neuhofen a. d. Krems wurde zur Goldenen Gemeinde


Beginn des Projekts "Soziale Goldkristalle (SoG)"


Beginn der seriellen Arbeiten "Goldene Zeit" mit einer Einzelausstellung in der Galerie Steyrdorf

Goldene Zeit

Goldene Zeit 15/16 "Adieu", gewidmet Helmut Schmidt (In Privatbesitz)

2014

Dauerinstallation des Kristalltag Denk-Werks in der "Goldenen Rathauspassage Steyr". Ein Geschenk an die Bürger*innen der Stadt Steyr. Der Stadt Steyr entstanden dadurch keinerlei Kosten. Das Projekt wurde durch namhafte Sponsoren und den Österreichischen Nationalfond, wie durch zahlreiche private Bausteinkäufe finanziert. Der Kulturausschuss der Stadt Steyr hat einstimmig für diese Installation gestimmt


Initiator und Namensgeber des "KollektivNN" mit Daniel Hilgert, Andreas Schoenangerer und Thomas Traxl

2015

Vierteilige Bodengold Installation zum GOLD Lifeball im Hof des Wiener Rathauses


„Social Media Gold“ Auftragsarbeit der OÖ Nachrichten, Wimmer Medien. Daraus das erste „Kunst vom Bau“ Projekt in Form einer Wandskulptur


Prozessorientierte Entwicklung des Goldene Eisenstrasse Projekts. Weg vom Schmiedeeisen und hin zu zukunftsorientierten Strukturen und Materialien. Werndl zieht sich aus dem Goldene Eisenstrasse Projekt zurück "Ohne Schmiedeeisen bin ich nicht mehr dabei".

Vierteilige Bodengold Installation GOLD Lifeball Wien, 2015

2015 Vierteilige Bodengold Installation zu GOLD Lifeball, Wien

2017

HUMANgold Empore, Design Center Linz (20 Jahre Goldene Empore)


Transformation des „Socialgold“ Kunstbegriffs zum „HUMANgold“ Kunstbegriff

 

Hommage an 10 Jahre ARTAUSTRIA“, Courtesy: Kunsthaus Wiesinger

HUMANgold Empore im Design Center Linz 2017

2017 HUMANgold Empore im Design Center Linz

2019

Die Goldene Eisenstrasse beginnt mit dem Steyr Lebensbaum als ein zukunftsorientiertes Ort, Menschen und Zeit verbindendes Projekt - als art work in Progress...


Rauminstallation "Zeitrahmen nach Oben Offen" in der Raiffeisenbank Sierning/Enns. Die Rauminstallation im 1.OG der Bank wurde zur Dauerpräsentation der Werke

2018-20

1. „Kunst im Leerstand“ Projekt G14 (Steyr, Grünmarkt 14)


Kunst im Leerstand begann als Zusammenarbeit mit dem KollektivNN ( Andreas Schoenangerer und Daniel Hilgert) Hilgert zog sich später aus dem Kollektiv zurück

2020/23...

Spurensicherung Projekt. Eine 3teilige Auftragsarbeit in der neugestalteten Taufkapelle der Pfarrkirche Sierning. Daraus entstanden die "zeitlosen" Sierninger Tauftropfen

Taufkapelle der Pfarrkirche Sierning mit Sierninger Tauftropfen

2022 Neue Sierninger Taufkapelle mit Sierninger Tauftropfen. Die Stele an der Wand des Aussprache Raums wird 2023 mit dem aufgerichteten Bodengold des Raums bedient.

2020

Aktion „Falsch Gold - Zeit Gold“, Goldene Rathauspassage, Steyr


Inspiration zum "Steyr Eisenherz". Ein Generationen verbindendes Projekt mit einer Skulptur im Öffentlichen Raum von Steyr, als artwork in Progress...

2021 

Beginn der Kleinrauminstallationen bei einer Gruppenausstellung des BSA-art in der de Boterhal, Hoorn, NL


Beginn und Begriffsprägung der K.O.vid21 Gruppenausstellungen im Rathaus Steyr. Initiator: Alfred Rameis. Prozessorientierte Entwicklung des Projekts

KOvid21art Gruppenausstellungen Rathausgalerie Steyr

2022     

Kurator der neuen Rathausgalerie Steyr und der K.O.vid21 Gruppenausstellungen


Erste "K..O.vid21 extend" Gruppenausstellung in der Galerie ALLarts Kollmitzberg


60. Stationierung eines Transformators auf der Burgruine Waxenberg. Der schmale Wiesenweg zur Burgruine wird später das Plakatmotiv zur 6. Gruppenausstellung "Bridging the Gap" in der Steyrer Rathausgalerie. Bis 15. Februar 2023 zu sehen.


2. „Kunst im Leerstand“ Projekt G21 (Steyr, Grünmarkt 21)


Am 25. Dezember 2022 Aufleben der Idee von 2007 EU27 HUMAN gold

27 EU Mitglied Staaten in einem goldenen Wandobjekt vereint

In Arbeit

Share by: