Kunst im Leerstand / Art.Week.Steyr
EINLEITUNG
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RÜCKBLICK
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FRAGE
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EINBLICK
SENF I SHIT-BREEZE I ZEIT I LIEBE
Auslösende FRAGE
Meine Galeristin und Kunsthändlerin der „Ersten Stunde“ -
Frieda Pohlhammer - fragte mich, da sie von meinem Anfrage Mail wusste, „Bist du heuer bei der Artweek dabei?“. Ich verneinte und bat sie ihre Frage doch direkt an Artweek Teammitglieder:innen zu stellen.
Es überraschte mich sehr, auf die Frage von Frieda Pohlhammer, an zwei Mitglieder:innen des Artweek Teams, „Warum ist der Angerbauer nicht dabei?“ zwei Unwahrheiten hören zu müssen:
Antwort 1:
„Er hat im Mai zu spät angesucht“
Antwort 2:
„Es wurden nur junge Künstler:innen genommen“
Zu 1:
Ich habe am 27. März mein kurzes „G21 Kunst im Leerstand“ Teilnahme-, bzw. Kooperationsmail geschickt. Siehe
Mailverkehr.
Zu 2:
Wenn nur junge Künstler:innen genommen werden, bzw. der Schwerpunkt darauf liegt, müsste das auch im Open Call erwähnt werden. Ansonsten wäre es eine
Kränkung gegenüber „Älteren Künstler:innen“ die unwissend und vertrauensvoll eingereicht haben.
Einige solcher Kränkungen - auch im Gender Bereich - wurden mir bereits im G21 kollegial mitgeteilt. Ebenso finde ich es bedenklich den
(jungen) femininen 8 zu 1 Fokus erst nach der Auswahl medial zu kommunizieren. Ich zitiere den Artweek Kollegen im Grünmarkt 14 Leerstand: „Ich bin der Quotenkünstler“. Eine (Quoten)Künstlerin war älter als ich.
All das ist ein
Grund für diesen Bericht, bzw. Dokumentation, um solche gravierenden
Fehler zukünftig zu vermeiden!
