Kunst im Leerstand / Art.Week.Steyr
EINLEITUNG
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RÜCKBLICK
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FRAGE
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EINBLICK
SENF I SHIT-BREEZE I ZEIT I LIEBE
GARSTENER SHIT-BREZZE
Aus blauem Himmel heraus erreichte mich am 9. Sept. 2025 eine
Facebook Shit Breeze aus Garsten von einer mir unbekannten Person. Ziemlich emotional und untergriffig.
Also
interessant für mich.
Tom Grumböck am 9. Sept. in seinem Facebook Profil
„Das ist das Musterbeispiel für die typische Steyrer Suderei.
Johannes Angerbauer
Goldhoff
läuft zur Rundschau, gibt seinen Senf dazu, noch bevor die Artweek anfangt. Wen interessiert es noch, Veranstaltungen zu organisieren? Es gibt einfach viel zu viele Leute, die Steyr und alle Steyrer Projekte schlechtreden, weil sie es offenbar schlechtreden müssen. Könnte ich meine Goldhoff-Bilder versilbern, würde ich das heute tun. Leider gibts keinen Markt dafür, außer Flohmärkte, die er vmtl. auch als „Supermarkt" oder „,Schnäppchen" abtut, wie er in der Rundschau extra betont. Zum Fremdschämen.“
und
„Du bist „künstlerisch" der mit Abstand größte Leerstandsvergrößerer Steyrs!“
und
„Dein unglaublich beleidigter Bericht ist in der Rundschau für 10.000e Steyrer zu lesen, das reicht.“
Auch die Chefredakteurin der Steyrer Rundschau wurde von Grumböck negativ erwähnt.
Ich habe neun Jahre im psychosozialen Bereich bei einem Empowerment Kunstprojekt als Angestellter gearbeitet. Daher weis ich, dass so starke emotionale Reaktionen meist auch
einen anderen Hintergrund haben.
Ein
persönlicher Kontakt war mir wichtig und ich freute mich, dass dieser in der G21 Rauminstallation zu Stande kam.
Dabei konnte ich meine Sicht der Dinge erklären. Ich erfuhr auch, dass Tom Grumböck ein
Freundschafts Verhältnis zur artweek 2025 Kuratorin hat und 20 Jahre bei den
OÖ Nachrichten tätig
war, sogar als Ressortleiter. Auch ist er im
Garstener Advent aktiv tätig. Das hat mich dann schon
überrascht...
Seine Löschung des FB Eintrags, da „So
grausliche Kommentare gekommen sind“, hat mich nicht überrascht. Es gibt Menschen die sehr gerne auf den Zug aufspringen wenn eine Person schlecht gemacht wird. Die Kommentare habe ich nicht gelesen. Sie interessieren mich auch nicht da sie leider typisch für Social Media sind.
Aus einer starken Emotion heraus schreibt man sich spontan, unüberlegt „was von der Seele“, dies kann daher auch untergriffig werden. Andere geben spontan ihren digitalen Senf dazu und dann kann schnell
aus einer digitalen Shit Breeze ein Shit Storm entstehen.
Das interessante dabei ist:
Keiner der
Wetterspezialisten kennt die faktischen Hintergründe
Doch ein digitales
Gewitter ist daraus entstanden
Ein Gewitter das Menschen auch psychisch und physisch schwer
verletzen kann…
Wir sollten uns alle
viel mehr zusammen setzen und über unsere - vielleicht vollkommen verschiedenen - Meinungen
unterhalten. Das wäre eine „HUMAN Goldene Stimmung“ die für die
Zukunft positiv fruchtbar sein könnte.
Gerne bin ich im Grünmarkt 21 zu Gesprächen bereit.
OFFEN:
Do, Fr, Sa, von 10-14 Uhr
Wir Beide sind ein VORBILD für persönliche Aussprache!

