EINLEITUNG

Ein Appell an die
Liebe zur Kunst und an direkte Gesprächskultur

Ausdrücklich möchte ich nochmals betonen, dass ich die Idee einer „Kunst im Leerstand - Artweek Steyr“ gut finde, wie ich auch den Adventmarkt und das Weihnachtsgeschäft gut finde. Dieser Bericht soll keine Ablehnung oder Angriff sein sondern einen genaueren Blick auf Hintergründe ermöglichen um damit mögliche Verbesserungen zu schaffen.

Die Betreiber:innen der Artweek sind mir persönlich nicht bekannt (Ausser zwei weibliche Teammitglieder). Ebenso war mir Tom Grumböck völlig unbekannt. 

Meine tiefere Beschäftigung mit der Artweek Steyr begann mit zwei Unwahrheiten, die mich überraschten. Dann folgte aus heiterem Himmel eine Shit Breeze aus Garsten und bei näherer Betrachtung ein Zahlenwunder der Artweek.


Das Gefühl die Artweek Steyr, aus Sicht der Kunst, näher zu erforschen war geweckt.